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Schwachlicht-Bildgebung (Low-Light Imaging)

Die Schwachlicht-Bildgebungsserie wurde speziell für extrem schwache Beleuchtung, Langzeitbelichtung und hohe Signal-Rausch-Verhältnisse entwickelt und umfasst vier große Tiefkühl-Kameraplattformen: MTR3CCD, MTR3CMOS, ITR3CMOS und CTR3CMOS. Alle Modelle verfügen über integrierte zweistufige oder einstufige TEC-Thermoelektrik-Kühlmodule, die die Sensortemperatur in normalen Laborumgebungen auf –10 °C bis –50 °C reduzieren können und dadurch Dunkelstrom und thermisches Rauschen erheblich unterdrücken. Kombiniert mit antibeschlagenden Optikfenstern und Belichtungszeitkontrolle bis zu 1 Stunde gewährleisten diese Kameras makellose Detailerfassung auch unter schwächsten Licht- oder Fluoreszenz-Bedingungen.

Tiefkühlung & Antibeschlag

Zweistufiges TEC erreicht –40 °C/–50 °C Temperaturreduktion (MTR3-Serie) oder leichtgewichtiges TEC –10 °C (CTR3CMOS); Sensorfenster mit kondensationsfreier Struktur für beschlagfreie Langzeitbelichtung

Multi-Sensor-Abdeckung

Sony ExView HAD CCD, Exmor/Starvis CMOS und GSENSE rückbeleuchtete CMOS, Auflösung 0,5 MP – 45 MP, Sensorformate 2/3″ – 1,8″

Multi-Interface-Hochgeschwindigkeitsausgang

USB 3.0 als Standard; CTR3CMOS / ITR3CMOS unterstützen zusätzlich GigE für bequeme Labor- und Produktionsliniendatenerfassung

Langzeitbelichtungsstabilität

Dunkelstrom ab 0,03 e⁻/s/Pix (–50 °C), kombiniert mit 12/14/16-bit-Ausgabe und Schwarzpegelkorrektur, erfüllt wissenschaftliche Rauschungsanforderungen für 1 h Langzeitbelichtung

Hochspektrale Empfindlichkeitsversionen

RGB / Mono / NIR-erweiterte Optionen verfügbar, Spitzen-Quanteneffizienz >90 % (GSENSE BSI-Modelle); geeignet für Fluoreszenzmikroskopie, Chemilumineszenz, Nachthimmelhintergründe, Schwachlichtbildgebung

Plattformübergreifendes SDK

Enthält ToupView-Bildgebungssoftware und Windows / Linux / macOS / Android SDK, kompatibel mit DirectShow, Twain, unterstützt Sekundärentwicklung und Automatisierungsskripte

Wichtigste technische Merkmale

Highlight Beschreibung
Tiefkühlung & Antibeschlag Zweistufiges TEC erreicht –40 °C/–50 °C Temperaturreduktion (MTR3-Serie) oder leichtgewichtiges TEC –10 °C (CTR3CMOS); Sensorfenster mit kondensationsfreier Struktur für beschlagfreie Langzeitbelichtung
Multi-Sensor-Abdeckung Sony ExView HAD CCD, Exmor/Starvis CMOS und GSENSE rückbeleuchtete CMOS, Auflösung 0,5 MP – 45 MP, Sensorformate 2/3″ – 1,8″
Multi-Interface-Hochgeschwindigkeitsausgang USB 3.0 als Standard; CTR3CMOS / ITR3CMOS unterstützen zusätzlich GigE für bequeme Labor- und Produktionsliniendatenerfassung
Externe Triggerung & ROI ITR3CMOS/CTR3CMOS unterstützen Hardware-Trigger, Software-Trigger und Free-Run-Modi mit programmierbarer ROI, Binning für Multi-Kamera-Synchronisation und Hochgeschwindigkeits-Teilbildabtastung
Langzeitbelichtungsstabilität Dunkelstrom ab 0,03 e⁻/s/Pix (–50 °C), kombiniert mit 12/14/16-bit-Ausgabe und Schwarzpegelkorrektur, erfüllt wissenschaftliche Rauschungsanforderungen für 1 h Langzeitbelichtung
Hochspektrale Empfindlichkeitsversionen RGB / Mono / NIR-erweiterte Optionen verfügbar, Spitzen-Quanteneffizienz >90 % (GSENSE BSI-Modelle); geeignet für Fluoreszenzmikroskopie, Chemilumineszenz, Nachthimmelhintergründe, Schwachlichtbildgebung
Plattformübergreifendes SDK Enthält ToupView-Bildgebungssoftware und Windows / Linux / macOS / Android SDK, kompatibel mit DirectShow, Twain, unterstützt Sekundärentwicklung und Automatisierungsskripte
Wissenschaftliche & industrielle Doppelzertifizierung CE / FCC / RoHS zertifiziert; Breittemperaturdesign –20 °C–55 °C, 24/7-Dauerbetrieb möglich, passt sich sowohl Labor- als auch Industriemessumgebungen an

Kernspezifikationen

–50 °C Minimale Kühltemperatur
1 Stunde Maximale Belichtungszeit
45 MP Maximale Auflösung
0,03 e⁻/s/Pix Dunkelstrom (–50 °C)
>90 % Spitzen-Quanteneffizienz
16-bit Maximale Bittiefe

Anwendungsbereiche

Durch die ultrageringen Rauschpegel, langen Belichtungszeiten und empfindlichen Spektralfähigkeiten dieser Serie können Anwender erhebliche Vorteile in folgenden Anwendungen erzielen:

Fluoreszenzmikroskopie & Lebendzellenbildgebung
Schwache Emissionssignale zeigen dennoch hohen Kontrast
μRaman / Photolumineszenz-Spektroskopie
Lange Integration ohne thermische Rauschakkumulation
Materialdefekt- / Halbleiterinspektion
Dunkelfeldbilder, schwache Streudefekte klar sichtbar
Schwachlicht-Wissenschaftsfotografie
Chemilumineszenz, Proteindetektion, astronomische Schmalbandfotografie